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Meine Woche in Bildern – KW 41/2017

Oktober 15, 2017

Ich habe Euch bereits in den Freitagslieblingen Fotos aus Italien gezeigt und noch viel mehr vom Comer See. Hier kommt nun also ein weiterer Schwung voller schöner Erinnerungen aus der letzten Woche. Wie ist es Euch ergangen?

Seit Ewigkeiten habe ich schon kein Nutella mehr gegessen. Umso mehr habe ich mich gefreut, als ich kleine Packungen im Supermarkt sah. Die Enttäuschung kam nach dem ersten Bissen. Das Nutella schmeckte merkwürdig, irgendwie ein wenig bitter oder alt. Der Blick auf das Haltbarkeitsdatum (hab ich im Supermarkt nicht gemacht), offenbarte dann, dass es bereits seit zwei Monaten abgelaufen war.

Was auch immer, aber eine Kampfeule soll es vermutlich nicht darstellen.
Seht Ihr die vielen kleinen Perlen im Glas aufsteigen? Und ja, das Foto grizzelig, was daran liegt, dass es im Restaurant so dunkel war, dass ich mit einer sehr, sehr hohen ISO fotografiert habe.
Auf dem Weg nach Mailand! Es gibt Menschen, die sich daran stören, dass andere ständig auf ihr Handy starren. Ich sehe es so. Verändert hat sich nur das Medium. Denn ob ich nun in mein Buch, die Zeitung, ein Kreuzworträtsel oder aufs Handy starre, ist doch egal.
Ob in dem Haus wohl noch jemand wohnt? Es sah sehr mitgenommen aus und der Name auf dem Briefkasten wurde wohl auch schon vor längerer Zeit entfernt.
Haylee ist von der roten Plastiktüte, in der sich ihre Windeln und eine Unterlage befinden, sehr begeistert. Entsprechend mitgenommen und zerstört sieht das Tütchen auch schon aus.
Ein kleines Olivenbäumchen.
Lakritz zum Espresso
In den Gassen von Como. Uns gefiel die Altstadt wirklich sehr gut. Der Rest der Stadt ist leider ziemlich hässlich.

Der Bau des Doms zu Como hat über 300 Jahre gedauert. Ist das nicht frustrierend? Da werkelt man an der Kirche herum und wird und wird nicht fertig.
Jeder Ort hat seine eigene Kirche. Diese hier steht in Torno. Ich würde gerne wissen, wie gefüllt sie sonntags immer sind.
Ich habe uns eine Spargel-Zucchini Quiche gebacken. Äußerst lecker!
Wir sind zurück und die ersten Bäume färben sich Bund. Wenn wir dann noch goldenes Wetter haben, lasse ich es mir in Hamburg gefallen.
ein letzter Blick auf den wunderschönen Comer See
Achtung, Schulkinder.
P.P. – Persönliches Pech, wie meine Freundin Sonny zu pflegen sagt.
„Luca, du Vollidiot! Jetzt bist Du durch die frische Farbe gelaufen!“
Offensichtlich hält doppelt besser.
Treppenhaus 1, Eingang B! Und zur Kantine geht es übrigens rechts lang.
Da hat doch tatsächlich in Torno schon jemand seine Tür weihnachtlich dekoriert. Bis Halloween oder Allerheiligen oder Totensonntag kann man ja wohl noch warten.
Wir stärken uns im Einkaufszentrum, dass hauptsächlich aus einem riesigen Supermarkt besteht (deswegen waren wir auch nur da) mit einem Espresso. Eigentlich mag ich die illy Bohnen nicht, aber dieser schmeckt mir echt gut. Was lernt man daraus? Es kommt immer auf die Zubereitung an. Und das Wasser.
Hier wohnen also Carlo, Fabio und Andrea!
Und ich sag noch „am Comer See gibt es keine Schilder auf Deutsch“.
Das Flugzeug und der MaxiCosi ist eigentlich ein eigener Minipost wert. Das deutsche Bodenpersonal erlaubte uns nicht, den MaxiCosi mit an Bord des Flugzeugs zu nehmen. Auf meine Bemerkung, dass es auf amerikanischen Flügen aber Pflicht sei, dass Kind darin zu transportieren, erwiderten sie, dass die Flugzeuge in den USA ja auch anders gebaut seien. Aha, okay! Als wir in Italien unser Gepäck aufgaben, band die freundliche Dame, ohne das wir überhaupt etwas sagten, sofort ein „Cabin proved“ Bändchen um den MaxiCosi. Wir waren ziemlich überrascht und fragten vorsichtig, ob wir den MaxiCosi denn mit ins Flugzeug nehmen dürften. Die Dame dachte vermutlich, dass wir total bescheuert sind, hat sie doch gerade das Band an dem Ding befestigt und erwiderte freundlich, dass es doch eine Selbstverständlichkeit wäre. Wir waren immer noch misstrauisch und schleppten das Baby im MaxiCosi an Bord, wo uns die charmante Stewardess begrüßte. Sie erklärte uns dann, dass der MaxiCosi das sicherste Transportmittel für Babys sei und sie es immer erlauben, diesen mit an Bord zu bringen, wenn genügend Platz sei. Fun fact: sowohl auf dem Hin- als auch auf dem Rückflug war die Maschine leer und der Platz zwischen uns eh frei. Mein polnischer Kollege würde jetzt zum deutschen Bodenpersonal sagen „euch hat wohl jemand ins Hirn geschissen“. Man merke, der Pole hat immer recht!
Das Licht war an dem Nachmittag etwas komisch. Dennoch haben wir den Blick auf unser Seeufer genossen. Man kann sogar unser Apartment sehen, welches sich schräg links überhalb des zweiten Rennbootes befindet. Ja, genau das Haus ist es!
Wir haben uns auf dem Heimweg vom Flughafen Sushi mitgenommen. So richtig gut ist es uns leider nicht bekommen.
Love
Selfie Alarm in einer besonders schmutzigen Scheibe. Und ja, das Baby ist kurz davor, dass Handy selbst zu bedienen.
Ob es wohl so aussieht, wenn jemanden die Hutschnur platzt? Man könnte fast meinen, dass das Männchen eigentlich noch einen Hut getragen hat. Einen Hut mit drei Ecken.
geradezu mystisch ist der Blick am Morgen über den Alpen
Fahrstuhl-Selfie der anderen Art.

Habt einen schönen Sonntagabend und kommt gut in die neue Woche,
xoxo
Christine

  1. Sehr schöne Fotos, die Quiche sieht auf jeden Fall sehr lecker aus :-).
    Und das mit den Illy Bohnen finde ich übrigens auch. Also dass der Espresso damit eigentlich nicht schmeckt…

    1. Vielen Dank :-) Die Quiche war echt der Hammer. Inzwischen habe ich schon wieder solche Sehnsucht nach Italien, dass ich wohl die Woche über zumindest einmal bei Andronaco vorbeischauen werde.

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