Nun ist sie also tatsächlich gekommen, die letzte Woche im Jahr 2015. Wie all die Jahre zuvor, bin ich auch dieses Mal sehr überrascht, wie schnell 365 Tage vergehen können. Ich hoffe, Ihr habt Weihnachten gut überstanden, viel gelacht, Euch gefreut und ausgezeichnet gegessen. Was habt Ihr so gemacht?
Ich habe mich über das warme Licht zum Feierabend gefreut. Da sehen selbst trostlose Ecken ganz schön aus.
Warten auf die Bahn.
„Gib Pfote!“
Manchmal gärtnere ich mit meinem Kollegen auch im Büro.
letztes Meeting im Jahr
Tatsächlich gab es einen ganz blassen Regenbogen am Himmel. Ja, ich weiß, man kann ihn kaum erkennen, aber er war tatsächlich da.
Coffee and Chocolate for the best colleague and his girlfriend (the chocolate not the coffee)
Man kann einen Tag vor Heiligabend ruhig noch mal ins volle Einkaufszentrum fahren. Immerhin war es bei Starbucks relativ ruhig und so gönnte ich mir einen überteuerten Espresso und sagte den Kopfschmerzen den Kampf an.
Heiligabend! Normalerweise ist es hier am Anleger morgens immer sehr voll, aber am Donnerstag stand ich ganz alleine da und habe die Ruhe vor dem großen Einkaufsmarathon genossen.
Blick durchs Dachfenster
Tschüss Tannenbäume!
Vor mir vor der Weihnachtsmann. Da kein Schnee lag, musste er halt aufs Auto ausweichen. Und ich sag Euch was! Er wohnt in Florida!
Bevor der Kochwahnsinn los ging, machte ich mir noch einen Cocktail, der zwar schick aussah, aber fürchterlich schmeckte. Und so landete er im Ausguss, wobei ich ihn ja lieber schwungvoll über den Balkon geschüttet hätte.
Schnell noch das Weihnachtsgeschenk umweltfreundlich einpacken.
welche Katze ist denn bitte hier durch den noch nicht getrockneten Beton gelaufen?
Ich war Heiligabend bei meinen Eltern und wir haben gekocht, wenn wir nicht gerade mit fotografieren beschäftigt waren. Da wir gerade kein Stativ zur Hand hatten, wurden der Toaster und die Gurke zweckentfremdet.
Im Kaffeesatz lesen kann ich nicht. Aber dafür sehe ich hier im Sieb einen Teddy. Zumindest sein Gesicht.
Meine Mama hat mir wunderschöne Rosen geschenkt!
„Sag mal, hast Du den Champagner etwa geklaut?“ NEIN! Unglaublich aber wahr! Als wir die Flasche aus dem Karton holten, hing da diese Sicherung drum. Weder die Dame an der Kasse noch ich kamen auf die Idee, dass die Flasche gesichert sein könnte. Warum auch? Öffnen konnte man die Flasche übrigens dennoch. Cheers to you!
Marmorierte Eierschalen
Einen Tannenbaum wollten wir nicht. Und so bastelte ich einen sehr modernen Weihnachtsbaum!
Brunch! Ich habe verschiedene Leckereien gekocht und tatsächlich vergessen, die leckeren eingekochten Perlzwiebeln und das selbst gebratene Roastbeef auf den Tisch zu stellen. Ha, mehr für uns!
Es gab unteranderem Devils Egg’s!
Antipasti – es ist ja einfach zu machen, aber ich find es recht zeitaufwendig, was vielleicht auch daran liegt, dass der Ofen eindeutig zu klein ist.
Außerdem habe ich einen Fenchel-Bohnen-Salat gemacht! Sehr lecker.
Nach dem Brunch gingen wir mit den Gästen spazieren und freuten uns über das gute Wetter. Der Blick erinnerte mich an unseren Urlaub in Oregon. Vielleicht lag es an der Tanne.
Lasst es Euch gut gehen und genießt die freien Tage oder das hoffentlich ruhige Leben im Büro!
xoxo
Christine