Man könnte fast meinen, dass ich in der letzten Woche ausschließlich Tiere gesehen habe und mich dabei durch die Hamburger Cafés getrunken habe. Mehr Espresso für alle, oder so ähnlich. Tatsächlich war ich zwischendurch sogar mal arbeiten und habe auch Menschen getroffen. Verrückt, ich weiß! Und nun seht selbst, was ich letzte Woche so erlebt habe.
Blonde Wimpern! Bisher habe ich noch die darauf geachtet, ob auch Schafe Wimpern haben. Haben sie (ja, hier lernt mal was fürs Leben!).
Ginger Cat lief extra fürs Foto auf mich zu, aber streicheln lassen wollte er sich dann doch nicht.
Party auf der Mir. Die Musik war etwas, nun ja, sagen wir mal anstrengend.
Pink oder doch rot?
Oma!
Seht Ihr den Mann, der ganz vorne auf dem Steinvorsprung steht und auf die Elbe blickt? Er erinnerte mich an die „Männer“ Bojen, die vor Övelgönne mal schwammen oder dort immer noch schwimmen?
Etwas abseits des Spielzeugs saßen mehrere Frauen, die sich angeregt unterhielten. Als ich das bunte Chaos fotografierte, hielten sie den Atmen an. So aufregend ist es ja nun auch wieder nicht. Aber mir haben die Farben so gut gefallen, dass ich einfach ein Foto machen wollte.
Der Hund erinnert mich an einen Wolf.
So lila!
Fährräder im Gebüsch erinnern mich immer an Sommer.
Selfie und blauer Himmel
Sandfinger – die Kinder bauten einen Staudamm. Meine Freundin und ich saßen derweilen am Rand des Sandkasten und plauderten ein wenig.
Hihihihi- das Baby ist an die Füßen kitzelig. Sein Lachen ist dabei unbeschreiblich – so lustig!
Wasser Marsch!
Nach der Pizza gab es einen sehr guten Espresso beim Italiener.
Ich las Kate (also den englisch Mädchenname, nicht die deutsche Hütte) und musste dabei auch direkt an meine amerikanische Kate denken. Im gleichen Moment fand ich den Namen absolut unpassend, denn ich nenne meine Kneipe ja auch nicht Bier-Lisa.
Ich habe mir in der Mittagspause einen Espresso gegönnt. Er war gut, aber nicht überwältigend.
Kurzer Abstecher in die Stadt, nur um unverrichteter Dinge wieder Heim zu fahren.
Ich mag die Laterne. Noch besser würde sie mir gefallen, wenn dort wirkliche Kerzen drin wären. Die Lampe gehört übrigens zu Tayas Kaffeehaus, dass auch glutenfreien Kuchen anbietet. An dem Mittwoch hatten sie leider nur Mohnkuchen, den ich zwar trotzdem gekauft habe (ich unterstütze solche Cafés nämlich aus Überzeugung), aber nicht so gerne mochte. Mohn ist nicht so ganz meins.
Mini Organen – mir sind echte zum Essen ja lieber, aber das Bäumchen machte sich ganz gut in der Ecke.
Interessant, das mitten in einer Hecke eine Rose wächst.
Die Bildunterschrift könnte lauten „Schattenseiten einer Königin“
Der Elbgold Espresso im Treppenviertel war so gar nicht meins – viel zu bitter und säurehaltig, um es mal in meiner platten Sprache zu beschreiben.
to the beach
Fischbrötchen für ihn, Rosé für sie
Rabsfelder finde ich nur von Weitem schön. Und den Geruch? Den kann ich überhaupt nicht ausstehen.
Trefft den aufdringlichsten Hahn von Westerhever. Er konnte es absolut nicht ausstehen, dass ich seine Hühner fotografieren wollte, sondern drängte sich sofort vor die Linse.
Parken verboten
Wir haben an Christi Himmelfahrt einen Ausflug an die See gemacht. Leider war es so kalt und dermaßen windig, dass es absolut keinen Spaß brachte, am Deich oder Strand spazieren zu gehen.
Selbst die Möwe stand einfach nur still auf dem Tisch und gab keinen Ton von sich.
Pferde mag ich ja nicht, erst recht nicht, nachdem meine Kollegin Gaby von einem in den Finger gebissen wurde. Aber ich wollte unbedingt das Teleobjektiv testen und dafür eignete sich das Motiv ganz gut.
Mäh!
Ich habe eine Auberginen Pizza gemacht. Sie sah anders aus, als auf dem Foto, schmeckte aber schon ganz gut.
Suppengrün für eine Brühe
Sommerblumen
Ein bisschen Kurzurlaub – hier saß ich übrigens, als ich Euch von meinem Suppendesaster berichtet habe.
Wind war ausreichend da, um endlich mal wieder auf der Elbe zu segeln
Diese Hündin war so niedlich. Frauchen wollte sie aber nicht von der Leine lassen, weil sie wohl Angst hatte, dass sie sonst geklaut wird.
Ich frage mich immer, warum Menschen Flaschen einfach an die Straße stellen, statt sie zum nächsten Mülleimer zu tragen.
Grillabend! So lecker und so viel. Es gab u. a. auch Welswürstchen. Die schmeckten uns aber allen nicht so richtig gut. Am besten gefiel mir das in Rotwein marinierte Rumpsteak, welches in Scheiben geschnitten auf selbst gebackenes, glutenfreies Brot kam und dann mit Meerrettich und glasierten Zwiebeln getoppt wurde. So lecker!
Genießt den Sonntagabend,
xoxo
Christine
Sehr schöner Wochenrückblick. Wir freuen uns schon auf Deine neue Rezeptvorschläge.