Alltag | Meine Woche in Bildern Meine Woche in Bildern – KW 12 März 26, 2017 Christine Und so sah sie aus, meine letzte Woche. Die Grindelhochhäuser faszinieren mich immer wieder. Allerdings kann man nirgends ganz entspannt ein Bild machen. Es rennen einem sofort Menschen ins Bild. Seht Ihr den Mann im Fenster? Früher hatten die Tankstellen irgendwie noch mehr Stil. Ich glaube, die Rutsche gab es schon zu meiner Kindheit! Aber sie sieht so aus, als wenn es sich auf ihr nicht gut rutschen lässt, sondern man kleben bleibt. Solche Rutschen habe ich ja gehasst. Ich mag die Perspektive auf die Fassaden. Und seht Ihr die alten Pflastersteine? Bestimmt müssen die irgendwann weichen, weil es so in der Stadtplanung vorgesehen ist. so pink, so unscharf Ich liebe den Holländer, insbesondere zu dieser Jahreszeit, wenn er die schönsten Tulpen in super Farben verkauft. Jedes Wasser schmeckt anders. Apollinaris kann ich zum Beispiel überhaupt nicht ausstehen, auch wenn mich ihr Logo so anspricht und ich dabei immer an meine Oma denken muss. Ich bin nach langer Zeit mal wieder durch die Zeisehallen geschlendert. Viel geändert hat sich nicht. Oder sagen wir so, es gibt immer noch keine Geschäfte, die mich ansprechen. Am besten gefielen sie mir, als für ganz kurze Zeit in den 90er Jahren ein Supermarkt in den Zeisehallen war. Der war für die Deutschen natürlich wieder viel zu cool und anders und daher hat man ihn dann wieder rasch geschlossen. Wie schnell einen wenige Veränderungen auf einem Bild doch zum Schmunzeln bringen können. Zumindest mich! Während ich unter der Trockenhaube saß, habe ich einen Becher Tee genossen und in meinem Thriller weitergelesen. Hach, das war fein! Die Braut trug eine wundervolle Hochsteckfrisur! Überhaupt sah sie ganz zauberhaft aus. Lange habe ich am Fotoalbum gesessen. Mein Papa hat mich glücklicherweise unterstützt und mir sämtliche Negative ab 1986 eingescannt, die ich für die Erstellung des Freundschaftsbuchs benötigt habe! Nun ist es vollbracht mit den aktuellsten Fotos von Freitagmittag! Meine Freundin war überglücklich und auch die anderen Gäste waren begeistert. Während meine Mama die Kärtchen hält, fotografiert mein Papa uns der anderen Seite (dass ist der Mann, der dort im Hintergrund zu sehen ist). Das Brautpaar verlässt das Schlosse. Perfekt wäre die Kulisse gewesen, wenn dieses alberne Notausgangsschild und der der schwarze Briefkasten samt Sicherung nicht hängen würde. Das auch nie jemand an die Fotos denkt! Schlimm ist das! Der Brautstrauß! Schnell noch mal die Ballons richten und dann die guten Wünsche vorlesen, um sie anschließend dem Brautpaar zu überreichen. Ich habe drei Ballons besorgt. Der große silberfarbene symbolisierte unsere Wünsche, die roten Ballons standen für das Brautpaar. An die Ballons habe ich kleine Karten in Briefumschlagsoptik gehängt, auf denen ich unsere Wünsche notiert habe. Dank des Hochdrucks und der Windstille haben die Ballons einen Senkrechtstart hingelegt. Wo sie wohl gelandet sind? Nach einem wundervollen Tag, versank die Sonne ganz würdevoll in der Elbe. Die Tischdeko im Louis C. Jacob entsprach genau meinem Geschmack. Es standen viele kleine Blumensträuße auf dem Tisch verteilt, in bunten, knalligen Farben und den unterschiedlichsten Blumen. Schöner hätte es nicht sein können. Jawohl! Kackt doch vor Eurer Tür! Wir sind am Samstag ins Glut’n’free gegangen und haben von Flour Rebels das Franzbrötchen, einen Schokoladencroissant und einen Kirschstreuselkuchen gegessen. Hmmm, es war lecker! Dazu gab es frisch aufgebrühten Tee. Habt einen tollen Wochenstart, xoxo Christine Hochzeit Wochenrückblick; Hamburg; März 2 Kommentare
Oh wie schön eine Verbündete! Ich finde Apollinaris auch so abscheulich!!
:-) herrlich, dass es Dir genauso geht wie mir!