Da ich mein Buch ausgelesen habe, blättere ich durch das Magazin der SAS. Die Seite inspiriert mich und sofort bekomme ich Hunger.
Wir sind am Flughafen von Stockholm gestrandet. Leider war es schon zu spät, um sich noch die Stadt anzugucken. Stattdessen essen wir das schlechte Abendessen seit Ewigkeiten. Einen rohen Burger, dazu eiskalte Pommes.
wir ziehen eine Nummer am Flughafen und müssen ewig wartenÜber den Wolken – wir heben ab gen Hamburg. Der Kurztrip war eindeutig viel zu kurz.Man sieht bereits die ersten Äpfel an den Bäumen hängen. Und in diesem Moment wünsche ich mir wieder, dass bei uns Pfirsich-, statt Apfelbäume wachsen würden.Frühstück aus Finnland – Zimtschnecken und karelische PiroggeIch frage mich, wie gut man wohl in diesem Luxushotel schläft und ob sich die Fenster öffnen lassen. Grundsätzlich kann ich Hotels, deren Fenster sich nicht öffnen lassen, nicht ausstehen.Happy Birthday – wir feiern Lucas 2. Geburtstag. Mit Sekt, Kuchen und Würstchen! Eben alles, was dazu gehört.Nach einem kräftigen Regenschauer kommt zum Glück die Sonne wieder raus, sodass wir in den Garten gehen, um einige Wasserbomben zu werfen.Während meine Mutter früher noch mühsam jeden Ballon einzeln mit Wasser befüllen und anschließend zuknoten musste, gibt es heute eine Vorgefertigte Batterie mit Ballons, die einfach nur noch aus der Verpackung genommen, an den Wasserhahn geschraubt werden und dann vom Gestänge abgezogen werden. Wie die Zeit vergeht…Und so sieht eine fertige Wasserbombe dann aus. Statt eines Knoten hält ein Gummiband den Ballon zusammen.Seht Ihr die Herzchen-Seifenblase?Da die Nachbarn meiner Freundin verreist sind, übernimmt sie währenddessen die Fütterung der Tiere. Ich find sie ja schrecklich langweilig, auch wenn sie sehr flauschig sind.der Blick gen Himmel verspricht nichts GutesTatsächlich fing es kurze Zeit später an zu schütten. Kein Fußgänger war mehr zu sehen, da jeder Schutz in Geschäften oder Häuservorsprüngen suchte.Ich verzog mich so lange zu Starbucks und trank einen Cold Brew. Meinen ausgedehnten Strandspaziergang verschob ich damit dann auf einen unbestimmten Tag.Good Morning!Mittagspausen Espressoich war von der Spiegelung des Michels fasziniert und wünschte mir, eine richtige Kamera dabei gehabt zu habenein Moment der Stille in der sonst so hektischen StadtIch frage mich, wie es wohl ist, mit seinem kleinen Boot in dem Hafen zu liegen. So richtig gut roch es Rund um das Feuerschiff nämlich nicht.Ich habe mich einen Augenblick auf die Treppen gesetzt und den Blick von der Cap San Diego Richtung Westen streifen lassen. Es war so beruhigend und erdend, dort einfach ein bisschen zu sitzen und nichts zu machen.Meine Eltern waren zum Abendessen da und es gab als Vorspeise Möhren-Erdnuss-Suppe.Moi and happy Sunday! Besser hätte ich es nicht sagen können. Moi ist übrigens Finnisch und heißt so viel wie Hallo.
Schön wie immer. :-)