Und so sah sie aus, meine letzte Woche.
Der Frühling ist da. Ich frage mich, ob das hier Ginster ist. Ehrlich gesagt finde ich ihn total hässlich. Aber mir gefällt das gelb vor dem knallblauen Himmel so gut, da es mich sofort an einen Sommerurlaub an Schweden erinnert.
Warten auf den Arzttermin! Immerhin in der Sonne mit einem Espresso. Nebenbei habe ich das Buch „Werft die Gläser an die Wand“ gelesen. Das Buch ist eine Autobiographie, die von einer Beziehung zwischen einer Deutschen und einem Ukrainer handelt, die abwechselnd auf der Krim und in Berlin leben. Es zeigt die kulturellen Unterschiede und Missverständnisse auf, die mit ein wenig mehr Pepp einem die Tränen in die Augen getrieben hätten. Wenn auch nicht lustig, so fand ich es doch ganz interessant, wie sich das Leben in den letzten zehn Jahren auf der Krim verändert hat. Außerdem passt es perfekt zur Krim Krise und stimmte mich in manchen Punkten etwas nachdenklich.
Teil eines Minizauns, dessen Bedeutung ich noch nicht ganz erfasst habe.
eindeutig mein Lieblingsverkehrsschild aus Kindertagen. Für mich stellt der Baum übrigens eindeutig eine Kastanie dar.
Ich frage mich, was genau die Fahrradfahrer mit diesen winzigen Zweigen vorhaben.
Das IKEA Projekt. In ca. 14 Wochen soll man Petersilie, Ende Juli Zucchini ernten können. Ähm, ich bezweifle jetzt schon ernsthaft, dass das Ergebnis dem des Fotos (s. unten im Bild) auch nur ansatzweise gleicht. Ich berichte dann mal.
Ich war so fasziniert von diesem Ding, dass ich es unbedingt fotografieren musste. Ich frage mich ernsthaft, welcher Depp es im Gewächshaus befestigt hat. Denn eigentlich kann man die Luftfeuchtigkeit überhaupt nicht ablesen, da es in den Pflanzenwald zeigt. Entweder muss man sich arg biegen und läuft Gefahr, im Blumenbeet zu landen, oder man dreht das Ding einfach so weit, bis man was sieht. Das ist sicherlich verboten, da man damit das Ergebnis fälscht. Aber das ist mir pups egal. War ja keiner da.
Der Krokusteppich zieht weiter. Natürlich war er nicht mehr vor dem Jenisch Haus, was mich zu einem kurzen Fluch ansetzen ließ.
Tulpenmeer – ich habe am Ende nichts gekauft
letzte Nacht habe ich übrigens davon geträumt, einen Magnolienzweig geklaut zu haben. Also habe ich den Baum heute besonders intensiv betrachtet und zack…
… kam die Oberaufseherin angerannt. Das ich auch ja nicht von ihrem Baum nur eine Blüte abbreche. Als wenn ich dort dran gekommen wäre.
Donnerstagabend! Der Tag, an dem Nachmittags der gesamte Verkehr in der Stadt zusammenbrach, nachdem sich ein tödlicher Unfall kurz hinter dem Elbtunnel ereignet hatte. Zum Glück war ich zu Fuß unterwegs.
Das alte Posthorn, ich hab es gerne. Hoffentlich tauscht keiner den Kasten aus.
Was für eine dicke Wurst von Hund.
Ausgetrunken.
Mancher Kitsch wirkt dann doch irgendwie cool (so lange er nicht bei mir zu Hause rum steht).
Schokoeis! Kein wirklicher Genuss. Es war verwässert und schmeckte nur leicht nach Schokolade.
Auf dem Weg ins Büro!
Hello Kitty!
Auf der falschen Veranstaltung (Autos statt Gourmetküche). Letztlich fand ich die Autos dann aber doch besser, als die paar dämlichen Essenstände. Übrigens hatte mein Papa auch mal einen Renault (nur für die, die es interessiert und sich fragen, warum ich ausgerechnet das Auto des Jahres 1961 fotografiert habe).
Ich finde die Chill Ecke im Gewächshaus ja toll, aber es serviert keiner Kaffee und Musik gibt es auch nicht.
Ich mag Fritz-Kola, aber noch viel mehr mag ich die Werbung.
Morgenstimmung im Wohnzimmer
Ich hoffe, Ihr hattet alle ein schönes Wochenende! Bis bald!