Und so sah sie aus, meine letzte Woche.
Montagmorgen – er beginnt sonnig auf dem Balkon mit einem Espresso Macchiato. Das Häubchen besteht aus selbstgemachter Haselnussmilch, den Kaffee habe ich aus Amerika importiert. Die Kombination ist umwerfend.
Es war ein genialer Montag, denn wenn man so herzlich Willkommen geheißen wird, mag man doch einfach bleiben. Und ja, der Staub liegt auf Eurem Monitor.
Erste Feierabendkaffee nach dem Urlaub. Hach, war er lecker und dann in allerbeste Gesellschaft. Win-Win!
Der Teil, an den die Scheibenwischer nicht reichen.
Neuentdeckung! Café Roederer’s, eines der wenigen Cafés im Hamburger Westen, dass nicht in den Sommerferien ist. Der Espresso schmeckt. Das Gebäck? Nachdem die Erinnerungen an den Amerikaurlaub noch so frisch sind, ist mir die geringe Auswahl unbegreiflich. Es unterscheidet sich nicht von anderen Cafés, dabei hätte es tatsächlich das Potenzial dazu.
Ich schätze es sehr, wenn zum Espresso ein Wasser gereicht wird. Am liebsten mag ich es mit Sprudel.
Das Wetter überraschte mich am Dienstag, denn es fing ab 15 Uhr an zu regnen. Dabei hatte meine Wetter App die ganze Woche über Sonne versprochen. Ich versuchte noch kurz mein Abendessen in einer leichter Regenpause zu fotografieren und verzog mich dann doch lieber schnell schmollend aufs Sofa.
Wie wahr! Seit ich wieder in Hamburg bin, habe ich die Lust am Schreiben verloren. Ich schiebe es mal schnell auf den Jetlag.
Warten auf die Bahn
Der Tag, an dem wir unser Washi Tape zählten und alles beklebten, was uns in den Weg kam. Natürlich stellt man daraufhin fest, dass man noch mehr Washi Tape benötigt.
Am Freitag sollten große Unwetter über Hamburg ziehen, weshalb der Running Gag war, aus Sicherheitsgründen doch lieber im Homeoffice zu bleiben. Ich entschied mich für einen frühen Feierabend und kam mit ins Gewitter samt kräftigen Regenschauer. Natürlich ohne Schirm, denn ein Schirm ist ja nur etwas für Weicheier.
In der Kopiba Kaffeerösterei gibt es nicht nur kostenlos WLAN (als wenn es so etwas besonderes und erwähnenswertes wäre, aber ja, in Hamburg ist es das), sondern auch veganen und glutenfreien Kuchen. Und wenn der Espresso dann auch noch schmeckt (soooooo lecker), macht nämlich genau das den Unterschied zu all den anderen Cafés aus.
Spiegelungen
So viele senkrechte Linien
ein fast leerer Bahnhof mitten am Tag
Verwöhnprogramm – und schnell noch mal der Freundin ein paar Cafés weiter, die ausgesuchte Nagellackfarbe schicken
Hinterhofliebe
sich über einen Fitzel blauen Himmel freuen, denn dann muss es doch mal trocken bleiben, oder?
An dem alten Arbeitsweg vorbeigefahren und nicht wieder erkannt.
Blick aus dem Bus – wie weit man wohl aus der höchstens Etage sehen kann?
die erste eigene Gurke geerntet – natürlich war sie lecker
mehr Gurken in Sicht
Das Basilikum hat als einziges neben der Gurke unseren Urlaub überlebt. Dabei sah es eigentlich fürchterlich aus, als ich es einpflanzte
Der Samstagmorgen begann mit kräftigen Regenschauern und natürlich musste ich am Strand noch eiligst etwas Sand für das Hochzeitsgeschenk holen. Immer diese Last-Minute Ideen. Dafür war es herrlich ruhig, die Luft angenehm und ich ganz alleine.
Blumen vom Markt – bei Regen muss man sich einfach mal was gönnen
auf der Nebenstrecke zur Kirche – diesig war es und ich hoffte sehr, dass das Licht bald besser werden würde.
Brautstrauß
der Hoffotograf oder heißt es doch Hochzeitsfotograf?
Lunchdate
Was für eine Karte schenkt man eigentlich, wenn sich das Brautpaar nach 10 Jahren noch einmal das Ja-Wort gibt? Da mir nichts gefiel, bastelte ich also selbst, was ungefähr die größte Auszeichnung ist, die jemand ernten kann. Basteln liegt mir nicht, aber Spaß hat es dennoch gebracht.
Auf das Brautpaar!
Abendstimmung über den Schrebergärten.
Endlich abgeschlossen! Das Projekt „Schultütenbild“ zum Thema Meer. Und nein, auch malen liegt mir nicht sonderlich, aber es wirkt irgendwie sehr beruhigend.
Genießt den Sonntag und startet gut in die neue Woche, wo auch immer Ihr gerade seid,
xoxo
Christine