Und so sah sie aus, meine letzte Woche.
Kurz nach Sonnenaufgang am fast leeren Strand von Duluth. Außer mir war noch ein Frühschwimmer im See und ein Spaziergänger unterwegs.
Auf dem Rückweg lief mir tatsächlich ein Fuchs über den Weg. Er lief direkt Richtung Strand. Allerdings habe ich noch nie von einem Fuchs gehört, der baden geht.
ob die Frau sich das Bild wohl ins Wohnzimmer hängen wird?
Entweder hat jemand zählen geübt oder die Ziffern haben einen tiefer gehenden Sinn. Vielleicht gibt man hier auch den Code ein, damit die Tür sich öffnet?
Das dieser Schrank zu verschenken ist, wundert mich nicht wirklich.
Lustig, der Pfeiler sah gar nicht aus wie frisch gestrichen.
Auf der Aerial Lift Bridge gibt es selbstverständlich eine Ampel.
Die Wolken hangen tief über den Ufern am North Shore.
Seht Ihr den Tunnel im Rückspiegel?
Hi butterfly
Das Wasserfall wirkte irgendwie etwas schmuddelig.
no diving – mitten in der Hafeneinfahrt jetzt auch keine so berauschende Idee.
Irgendwer scheint in Minneapolis wohl immer die Zementschüsseln zu klauen. Weshalb sonst sollte nach Feierabend hoch über den Boden die Schüssel hängen?
Tim
Envelope
Kleeblatt
mini polis
Absolut faszinierend und nein, es nervt auch gar nicht. Immer dann, wenn in Minneapolis jemand aus einem Parkhaus fährt, ertönt die blecherne Stimme „Car is coming, car is coming“. Zusätzlich blinkt dann noch das Schild. Praktisch ist es dennoch.
Who on earth is he calling?
Bisschen rostig, das Ding!
Please give me a walk! Das Hund war voller Hunde. Kurz zuvor war ein Mann mit einem kleinen Hund ausgestiegen, in der Hand ein großes Schlüsselbund mit unzähligen Schlüsseln. Meet the dog walker!
USA
Ich hätte zu gerne an den Hebeln gezogen.
Der Elefant erinnert mich an die Werbung der rosaroten Wochen der Deutschen Bahn. Die gefiel mir gut und wie man sieht, hat sie im Gegensatz zu der heutigen auch einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Genießt den Sonntag,
xoxo
Christine