Meine Woche in Bildern – KW 23

Juni 7, 2015 Christine

Und so sah sie aus, meine letzte Woche.

Gesehen, fotografiert und sofort an meine Kollegin geschickt, die jeden Tag ein Pickup isst. Man sieht es ihr allerdings überhaupt nicht an!

Warten auf das Ende der Installation.

Straßenfest – das Motto war irgendwas mit Blume in Tasche oder so. Wirklich verstanden habe ich es nicht.

überraschend gute Pommes

Spicy Burger

Liebe

Bullis – wäre ich nicht auf dem Weg zum Strand gewesen, hätte ich gleich ein paar für Anna eingesteckt.

Strandleben in der Stadt

Just married – allerdings fehlte die Braut und wenn ich ehrlich bin, auch der Bräutigam. Aber Bräutigame sind langweilig, denn Anzugträger sieht man ja täglich.

Lieblingsplatz und zwar nicht nur meiner

Anissa – wir haben die neue Kleckertüte ausprobiert mit der man schreiben und Sandburgen bauen kann

als ich Kind war, gab es noch keine pinken Turnschuhe

Das farbenfrohste Segelschiff auf der Elbe.

„Ich hole mal Wasser.“

Dolomiti

An diesem Nachmittag gab es unzählige Käfer und man kann ja auch einfach mal jeden anschauen.

Das passiert, wenn der Fotograf den Auslöser nicht trifft. Das Motiv ist irgendwann gelangweilt und hat Muskelkater in den Gesichtszügen. „Please Mum, hurry up“

Wir haben gegrillt! Es gab Burger und Lamm. Leider war ich so hungrig, dass es kein nachher Foto mehr gab.

Der Hund hat zwei verschiedenfarbige Augen.

Morgenlicht auf dem Balkon

Wir waren im Baumarkt und haben neue Pflanzen gekauft.

Ich fahre nicht gerne durch die Waschanlage, weil ich immer Angst habe, dass die Scheiben einbrechen.

Die letzten Meter erinnerten mich an Hänsel und Gretel: „ab mit Dir in den Ofen.“. Ob die Marketingmenschen wohl extra so viel rotes Licht verwendet haben, weil das Auto getrocknet wird? (Und nein, das Foto ist nicht unscharf. Das ist das Wasser auf der Scheibe)

Was ist das für ein Tier über den Fahrrädern?

Blitzableiter – mir ist es zum ersten Mal aufgefallen, dass so etwas auf dem Boden eingelassen ist. Geht es dort zum Blitzableiter? Ich dachte immer, die seien oben auf dem Dach.