Und so sah meine letzte Woche aus.
Oh yes! Torte, demnächst hier auf dem Blog!
Mit den neuen Asterix Murmeln spielen
Schattenspiele und Sonnenuntergang am Waldrand
Tuplen für den Garten oder den Balkon
Bruschetta – auf frischem, selbstgemachten Brot! Yummy!
Sonnenuntergang
meine schicke neue Handytasche, die ich bei rosa & limone gewonnen habe. Vielen Dank noch mal, Ihr Lieben! Ich habe mich wirklich sehr gefreut!
Laternenpfahl Nr. 19? Oder 19 Meter lang oder Bezirk 19 oder 19 Jahre alt? Man, ich hab schon Kopfschmerzen, vom vielen Nachdenken! Lösungen bitte im Kommentar hinterlassen, danke!
ein leeres Waldschwimmbad
derjenige, der den Deckel gelb angemalt hat, knutsche ich ab! Pimp my week!
die letzten Sonnenstrahlen der Woche
Die Zahl 19 ist tatsächlich die Nummer des Laternenpfahls aus und beruht auf einer Senatsinitiative aus dem Jahr 1983. Im damals (und heute auch nicht) eingesetzten ERP-System SABA waren diese wichtigen Informationen nicht ersichtlich, so dass man (auch aufgrund der Y2K-Problematik) konsequnterweise und weitsichtig alternativlos auf analoge hyperdezentrale Informationssysteme setzte und die Eigenschaften der Laternen, Ampeln und Schilder, Gehwegplatten, Kieselsteine an Ort und Stelle speicherte, also dort, wo sie auch gebraucht werden. Man orientierte sich am dezentralen Versorgungsprinzip der Bahnhofskiosks, die bekanntlich dort aufgestellt werden, wo Passanten vorbeilaufen. Die jährliche Inventur der Gegenstände ist hierdurch erheblich vereinfacht worden und erklärt die geringe Anzahl von Beamten in Deutschland. Das Projekt wurde als Erfolg gefeiert, unterstützt durch Mainstream, um von weniger wichtigen Problemen abzulenken, wie Doktorarbeiten, die dreißig Jahre später zurückgenommen werden müssen.